Zuverlässigkeitstechnik

Auf einen Blick

Das Zertifikatsangebot umfasst die Module Grundlagen und Zuverlässigkeitstechnik. Die Zuverlässigkeit eines Produkts oder Systems gibt an, wie verlässlich es seine zugewiesene Funktion in einem bestimmten Zeitintervall erfüllt. Zuverlässigkeit steht dadurch als Produktmerkmal im direkten Zusammenhang mit der Kundenzufriedenheit.

Sie werden in das Wissen um die mathematischen, naturwissenschaftlichen und werkstoffkundlichen Grundlagen der Zuverlässigkeitstechnik eingeführt, dass Sie Berechnungen von Zuverlässigkeitsverfahren durchführen können. Sie können Schadensfälle sachlich zielführend zu erfassen und sind befähigt, Ausfallursachen zu analysieren und infolge dessen erste Verbesserungsvorschläge abzuleiten.

  • Werkstoffkunde I
  • Werkstoffkunde II
  • Stochastik
  • Einführung in die Zuverlässigkeitstechnik

Sie lernen die verschiedenen Arbeitsfelder und methodischen Ansätze aus dem Bereich der Zuverlässigkeitstechnik kennen. Hierzu zählen Methoden zur Berechnung der Systemzuverlässigkeit ebenso wie Verfahren zur Risikobewertung. Sie erhalten einen Einblick in häufige Fehlermechanismen und Analyseverfahren von Ausfallursachen. 

Sie lernen Problemstellungen der Zuverlässigkeitstechnik zu analysieren und zu deren Lösung quantitative und qualitative Methoden anzuwenden. Sie können Fehlerursachen erkennen, Ausfallursachen bestimmen und beherrschen zu deren Lösung spezifische Aspekte der Zuverlässigkeitstechnik. 

  • Ausfallursachen elektrischer Systeme und deren Analyse
  • Quantitative Methoden der Zuverlässigkeitstechnik
  • Qualitative Methoden der Zuverlässigkeitstechnik
  • Zuverlässigkeit von mechanischen Systemen 

1. Semester Modul M2 
Embedded Systems (Auszug)

2. Semester Modul M4.2
Quantitative Methoden der Zuverlässigkeitstechnik (Auszug)

2. Semester Modul M4.3 
Qualitative Methoden in der Zuverlässigkeitstechnik (Auszug)

3. Semester Modul M5.1 
Funktionale Sicherheit (Auszug)